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In drei simplen Schritten zum Erfolg

Viele Menschen befinden sich in einer Umbruchsphase und möchten Veränderungen in einigen Lebensbereichen angehen. Ob und wie sich deine gewünschten Ziele und Visionen im Leben verwirklichen, hängt häufig von deinen unbewussten Gedanken und Überzeugungen ab.

Mentaltraining ist das Zauberwort. Erfahre in diesem Blog, wie du deine Ziele erreichen und gleichzeitig innere Saboteure entlarven kannst.

Egal, an welchem Punkt du dich im Leben gerade befindest: Deine Gedanken, Überzeugungen, Entscheidungen und vor allem Taten haben dich genau dahin gebracht. Und genauso kannst du deine innere Richtung erschaffen und in der gelebten Realität zum Ausdruck bringen. Klingt einfach, nicht wahr? Hier drei simple Schritte:

1. Wenn du nicht weisst, wohin du willst, kommst du nie an

Manchmal weiss man zwar nicht, was man will. Aber man weiss genau, was man nicht will. Und das blockiert unsere Handlungsfähigkeit. Stell dir vor, du steigst am Flughafen in ein Taxi und sagst dem Fahrer, wo du überall nicht hinwillst. Das wäre etwas verwirrend und kostspielig. Sagst du ihm stattdessen «zum Bahnhofplatz», wirst du kurz darauf dort ankommen. Und genau so funktioniert dein Unterbewusstsein. Es ist dein Taxifahrer. Du musst ihm nur sagen, wo du genau hinwillst. Und dein Unterbewusstsein arbeitet wie ein GPS in diese Richtung.

Tipp: Wenn du dich damit blockierst, indem du aufzählst, was du nicht willst, stell dir gleich darauf die Frage: «Was will ich stattdessen?» Höre dann deiner inneren Stimme zu. So pflegst du einen Dialog zu deinem Unterbewusstsein und zu deinem höheren Selbst. Und diese Antworten sind dann meist die besten für dich.

2. «Ob du denkst, du schaffst es, oder ob du denkst, du schaffst es nicht. In beiden Fällen hast du Recht.»

Henry Ford hat es in diesem Zitat treffend beschrieben. Die innere Überzeugung lässt uns Dinge erreichen, oder eben auch nicht. Diese Tatsache bestätigt auch der mehrfach erforschte Placebo-Effekt. Also: Spüre in dich hinein und formuliere deine Wünsche und Ziele aus ganzem Herzen. So wirst du dir dessen tiefer bewusst. Das regelmässige Abrufen eines bestimmten Bildes bringt dich täglich näher an dein Wunschziel. Kurz: Es gilt, die Absicht zu klären und diese dann immer wieder in Erinnerung zu rufen.

3. Woran liegt es, dass man zwar weiss, was man will, und es trotzdem nicht erreicht?

«Ich glaube doch daran, dass ich die ausgeschriebene Stelle bekomme.» Vom Bewusstsein ist man fest entschlossen. Und dennoch stellt sich der Erfolg nicht ein. Woran liegt das? Dein Bewusstsein besteht aus den beiden Bereichen «bewusstes» Bewusstsein und Unterbewusstsein – und nur wenn beide in die gleiche Richtung steuern, kommst du dort an, wo du willst. Genau hier liegt die Herausforderung. Du kannst vom Bewusstsein her ein Ziel verfolgen, dein Unterbewusstsein aber steuert stattdessen genau in die entgegengesetzte Richtung. Wenn zwei in entgegengesetzter Richtung an einem Strick ziehen, gewinnt der Stärkere. Und das ist in den meisten Fällen dein Unterbewusstsein. Wenn du erfolgreich in deinem Tun sein willst, benötigst du die Kongruenz zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein. Das ist ein wichtiges Detail. Erinnerungen, Einstellungen und Überzeugungen werden im Unterbewusstsein gespeichert. Die meisten Überzeugungen haben den Anker in der Kindheit, wurden über lebenslanges «Programmieren» verstärkt und zum Autopiloten gemacht.

Überzeugungen, die das Erreichen der Wunschziele sabotieren:

• Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.
• Das kann ich nicht. Das habe ich noch nie gekonnt.
• Ich habe noch nie grosse Ziele geschafft.
• Die Umstände sind zu gross, als dass ich es schaffen könnte.
• Ich traue mir das nicht zu.
• Ich verdiene es eigentlich gar nicht.
• Das geht sicher wieder in die Hose.

Solche negativen und häufig unbewussten Gedanken und Überzeugungen hindern dich daran, dein volles Potenzial zu entfalten, deine gesteckten Ziele zu erreichen. Eigentlich eine gemeine Sache! Da steckt man sich willensstark bereichernde Ziele und sendet viel mentale Kraft in die Zielerreichung, und dann sabotiert man sich unbewusst und zieht andere Ergebnisse an. Hier empfehle ich dir:

Tipp: Werde dir bewusst, was dich innerlich (unbewusst) antreibt, und beobachte deine Gedanken. Transformiere negative in fördernde Überzeugungen. Verstärke die bereits positiven Überzeugungen in dir, wie zum Beispiel: «Ich weiss, dass ich das schaffe. Ich habe ähnliches bereits in der Vergangenheit geschafft. Ich habe langsam Übung darin.».

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Viel Erfolg beim Eintrainieren dieser Tipps. Gerne unterstütze ich dich bei der Umsetzung.

Herzlichst

Evi Giannakopoulos | stress away®

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